Lydia Dzida
Potentielle Phänomene
Skulptur
Lydia Dzida, "Potentielle Phänomene" Samstag, 19. Oktober
bis Samstag, 23. November 2002

Eröffnung am Freitag, dem 18. Oktober 2002, um 20.30 Uhr
Einführung: Dr. Gerhard Damblemont,
Romanisches Seminar der Universität Mainz.

Kunstverein Trier Junge Kunst e.V.
Galerie Junge Kunst
Karl-Marx-Straße 90
54290 Trier
06 51 / 976 38 40

Donnerstag und Freitag 17 bis 19 Uhr, Samstag 11 bis 14 Uhr
sowie jederzeit nach Vereinbarung

Mit der skulpturalen Arbeit von Lydia Dzida bekommen wir es mit einer "Mechanik der Enttäuschung" zu tun. Ihre Skulptur suggeriert in jedem ihrer einzelnen Bauteile mechanische Funktionalität.

So appelliert sie an das funktionale und pragmatische Denken des Betrachters.

Doch eine mechanische Erklärung findet sich nicht. Der Spekulation über die Funktionalität eines potentiell kinetischen Körpers kann kein Ende gesetzt werden.

Lydia Dzida, 1973 in Berlin geboren, studierte an der Akademie für Bildende Künste der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz bei Professor Ullrich Hellmann und Professor Peter Lörincz. 2001 erhielt sie das Förderstipendium der Johannes-Gutenberg-Universität. Sie lebt und arbeitet in Mainz.

mit freundlicher
Unterstützung von:
Roman Wagner - Der Augenoptiker

Letzte Aktualisierung: 22.07.2003 10:26:47 © 2010 Kunstverein Trier Junge Kunst e.V.